Pornstar Martini: Jetzt wird’s exotisch: So mixen Sie den Trend-Cocktail des Jahres

Der Pornstar Martini feiert sein Comeback. Der über 20 Jahre alte Drink erobert die Herzen der Bargänger zurück. Bauchige Gläser, knallige Farbe und luftiger Schaum machen den Cocktail nicht nur zu einem Geschmacks-Highlight, sondern auch zum Hingucker. Der stern zeigt, was Sie zum Mixen benötigen.

Unter den vielen exotischen und verlockenden Cocktails, die die Barlandschaft erobern, sticht einer in diesem Jahr besonders hervor: der Pornstar Martini. Dieser trendige Drink hat sich zu einem wahren Star in den Bars weltweit entwickelt und erobert die Herzen der Longdrink-Liebhaber im Sturm.

Ursprünglich in den späten 1990er Jahren von dem britischen Barkeeper Douglas Ankrah kreiert, hat der Pornstar Martini eine bemerkenswerte Reise durch die Mixologie-Szene gemacht. Sein kühner Name und die Kombination exotischer Aromen machen ihn zu einem echten Blickfang auf jeder Cocktailkarte.

Was Sie für einen Pornstar Martini benötigen

Der Schlüssel zu einem perfekten Pornstar Martini liegt in der ausgewogenen Mischung der Zutaten. Der Cocktail besteht hauptsächlich aus Vanille-Wodka, Passionsfruchtlikör, frischem Limettensaft und Prosecco. 

Passionsfruchtlikör

Doch das Highlight des Drinks ist zweifellos die kleine Beigabe einer frischen Passionsfrucht, die dem Cocktail nicht nur einen dekorativen Touch verleiht, sondern auch eine köstliche und erfrischende Note.

Hier eine Einkaufsliste: 

Vanille-WodkaPassionsfruchtlikörLimettenPassionsfrüchteProsecco oder Champagner (optional)

Für das Mixen des Cocktails sollten Sie einen Cocktail-Shaker verwenden. Denn: Ein guter Cocktail-Shaker ist mehr als nur ein Behälter, um Zutaten zu vermengen. Er ist ein Instrument, das den Geschmack und Look des Cocktails intensiviert. Das Bar-Werkzeug hilft nicht nur, die Zutaten zu mischen, sondern auch um abzukühlen und zu verquirlen. Der Pornstar Martini wird durch das Schütteln trüber und bekommt schließlich seine unverwechselbare Schaumschicht. Ein klassischer Cocktail-Shaker besteht aus drei Teilen: dem Grundbecher, einem Barsieb (auch Abseiher) und dem Deckel.

Shaker

So gehen Sie beim Mixen vor

Shaker mit Eiswürfeln befüllenVanille-Wodka (60 ml), Passionsfruchtsaft (30 ml) und frischen Limettensaft (15 ml) in den Shaker kippenKräftig schütteln, um die Zutaten gut zu vermischen und den Cocktail zu kühlenMischung in ein klassisches Martiniglas abseihenOptional: Fügen Sie einen Schuss Prosecco oder Champagner hinzu, um dem Cocktail eine spritzige Note zu verleihen.Schneiden Sie die halbe Passionsfrucht auf und legen Sie sie als Dekoration auf den Rand des Glases oder in den Cocktail

Um das exotische Getränke stilecht zu servieren, verwenden Sie im besten Fall Martinigläser oder Sektschalen. Die haben einen langen, dünnen Stiel, der es ermöglicht, das Glas so zu halten, ohne die Temperatur des Getränks zu beeinflussen. Der Stil hilft auch dabei, Fingerabdrücke auf dem Glas zu vermeiden. Das Glas hat einen breiten, offenen Kelch, der sich nach oben verjüngt. Die Form hilft, die Aromen des Cocktails zu konzentrieren. 

Sektschalen

Der Pornstar Martini hat sich nicht nur wegen seines einzigartigen Geschmacks einen Namen gemacht, sondern auch aufgrund seiner Beliebtheit in der Popkultur. Viele Prominente und Influencer haben den Cocktail zu ihrem Favoriten erklärt und tragen so dazu bei, dass er sich weiter verbreitet. 

In Bars auf der ganzen Welt ist der Pornstar Martini zu einer festen Größe geworden. Seine Popularität zeigt sich nicht nur in den trendigen Innenstadtbars, sondern auch in gehobenen Restaurants und exklusiven Clubs. Die Vielseitigkeit des Drinks ermöglicht es, ihn in verschiedenen Varianten anzubieten, zum Beispiel mit verschiedenen Wodka-Sorten oder als alkoholfreie Alternative. Cheers!

Quellen:Mixology„, WDR, 

Das könnte Sie auch interessieren: 

Espresso Martini selber mixen: Der Kaffee-Cocktail mit HistorieHighball Gimlet, Lemon Hero, Santo Negroni: 5 Drinks, die den Sommer zurückholenSchlüpfrig und schmackhaft: Vier Kult-Drinks aus den 80ern zum Nachmixen

Dieser Artikel enthält sogenannte Affiliate-Links. Mehr Informationen dazu gibt es hier.