Immer wieder werden Kupfer, Aluminium oder Messing gestohlen. Die Schadenssumme stieg im Nordosten an. Eine andere Zahl sank hingegen.
Der Diebstahl von Buntmetall hat in Mecklenburg-Vorpommern zu einem höheren Schaden geführt. Im vergangenen Jahr lag die Summe bei rund 1,6 Millionen Euro und damit etwa 600.000 Euro höher als noch ein Jahr zuvor, wie das Landeskriminalamt (LKA) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Zu Buntmetallen gehören demnach etwa Kupfer, Messing, Zink, Aluminium sowie Edelstähle.
Bis Ende September dieses Jahres lag die Schadenssumme demnach bei mehr als 1,2 Millionen Euro, 185 Fälle wurden laut LKA erfasst. Im vergangenen Jahr waren es den Angaben zufolge 231 Fälle von Buntmetall-Diebstählen, 2022 waren es noch etwas mehr als 300. Die durchschnittliche Schadenssumme lag somit im vergangenen Jahr bei rund 7.000 Euro pro Fall.