Der Schritt in Achtelfinale des DFB-Pokals ist bei Eintracht Frankfurt fest eingeplant.
Eintracht Frankfurt erwartet gegen Borussia Mönchengladbach einen harten Pokal-Fight. „Es ist ein 50:50-Spiel. Es geht ums Weiterkommen. Das wollen wir unbedingt schaffen“, sagte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor dem Zweitrundenspiel im DFB-Pokal am Mittwoch (18.00 Uhr/Sky). „Wir versuchen, mit allem, was wir haben, dass das Pendel wieder auf unsere Seite ausschlägt.“ Vor rund fünf Wochen gingen die Hessen in der Bundesliga (2:0) als Sieger vom Platz.
Personell kann Toppmöller bis auf Rasmus Kristensen und den Langzeitverletzten aus dem Vollen schöpfen. Aufgrund der Belastungssteuerung ist es gut möglich, dass er wieder rotieren wird. Für die Kristensen-Position rechts in der Abwehr hat der 43-Jährige mehrere Optionen. Junior Dina Ebimbe und Tuta sind Kandidaten. Auch eine Systemumstellung ist möglich. „Wir können auch aus einer Dreierkette heraus und dann fünf Spielern im Mittelfeld agieren. Wir haben genügend Spieler, die das spielen können“, sagte Toppmöller.