Königin Camilla: Sie sagt alle Auftritte für das Wochenende ab

Königin Camilla kann ihre für das Wochenende geplanten Termine nicht wahrnehmen, da sie weiterhin durch eine Infektion geschwächt ist.

Königin Camilla (77) kann laut Palast nicht an den Veranstaltungen zum „Remembrance Day“ teilnehmen. Wie unter anderem „The Guardian“ unter Berufung auf das Königshaus berichtet, leidet die Ehefrau von König Charles III. (75) weiter an einer Atemwegserkrankung. Die Ärzte rieten der Königin dem Bericht zufolge, am Wochenende nicht an Veranstaltungen teilzunehmen, um eine vollständige Genesung sicherzustellen.

Camilla sollte am Samstagabend (9. November) am „Festival of Remembrance“ in der Royal Albert Hall in London teilnehmen und am „Remembrance Sunday“ bei einer Zeremonie anwesend sein.

Camilla ist „sehr enttäuscht“

Aus dem Palast heißt es laut „The Guardian“, Königin Camilla werde auf Anweisung der Ärzte, um eine vollständige Genesung von der Infektion zu gewährleisten und um andere vor einem möglichen Risiko zu schützen, an diesem Wochenende nicht an den Gedenkveranstaltungen teilnehmen. Die Königin sei darüber „sehr enttäuscht“, sie hoffe, Anfang nächster Woche in die Öffentlichkeit zurückzukehren, so das Statement.

Dem Bericht zufolge soll es keinen Grund zur Beunruhigung geben, Camillas Zustand habe sich nicht verschlechtert. Es heißt, die Königin wolle vor allem vermeiden, dass sie andere Anwesende ansteckt.

Am 5. November hatte der Buckingham Palast bekannt gegeben, dass Königin Camilla aufgrund ihres Gesundheitszustands zu ihrem großen Bedauern gezwungen sei, einige Termine in dieser Woche abzusagen. „Ihre Majestät, die Königin, leidet derzeit an einer Infektion der unteren Atemwege, für die ihre Ärzte eine kurze Ruhezeit empfohlen haben“, hieß es in dem Statement. Bis zuletzt hatte sie aber offenbar gehofft, am Wochenende wieder ihren Pflichten nachkommen zu können.

Prinzessin Kate (42), die sich von einer Krebserkrankung erholt, und König Charles, der sich immer noch einer Krebsbehandlung unterzieht, sollen an den Veranstaltungen zum „Remembrance Day“ teilnehmen.