Taylor Swift hat in den vergangenen Jahren ihren Status als Megastar zementiert. Auch im Spotify-Jahresrückblick ist sie die Nummer eins.
Taylor Swift (34) zeigt erneut, dass die heutige Musiklandschaft ohne sie undenkbar wäre. Bei Spotify Wrapped 2024, dem Jahresrückblick des Musik-Streamingdienstes, führt sie mehrere Top-Listen an. Zudem verleiht Spotify erstmals eine Wrapped-Badge, die natürlich an Swift geht. Das Abzeichen, das die Sängerin auf ihrem Profil als „Global Top Artist 2024“ ausweist, soll ab sofort jährlich den jeweiligen Top-Artist auszeichnen.
Taylor Swift ist 2024 weltweiter Top-Act
Swift führt sowohl die deutsche als auch die österreichische, die Schweizer und die internationale Top Ten der beliebtesten Künstlerinnen und Künstler auf der Plattform an. In Deutschland schließen sich – in dieser Reihenfolge – Luciano, Ayliva, Bonez MC, Apache 207, Pashanim, Travis Scott, Linkin Park, RAF Camora und The Weeknd an. Im globalen Ranking können sich The Weeknd und Bad Bunny Silber sowie Bronze sichern. Dahinter folgen Drake, Billie Eilish, Travis Scott, Peso Pluma, Kanye West, Ariana Grande und Feid.
Ayliva umschließt Taylor Swift bei den Alben
Bei den angesagtesten Alben reicht es in Deutschland für Swifts „The Tortured Poets Department: The Anthology“ nur für den zweiten Platz. Stattdessen läuft ihr hier Ayliva mit „In Liebe“ den Rang ab. Mit „Schwarzes Herz“ sichert sich die 26-Jährige aus Recklinghausen zudem den dritten Platz. Die Top Five vervollständigen Luciano mit „Seductive“ und Billie Eilish mit „Hit Me Hard and Soft“.
Im internationalen Vergleich hat Taylor Swift mit „The Tortured Poets Department: The Anthology“ die Nase aber wieder vorn. Eilishs „Hit Me Hard and Soft“ schnappt sich Rang zwei, Sabrina Carpenter landet mit „Short n‘ Sweet“ auf der Drei. Platz vier geht an „Mañana Será Bonito“ von Karol G, die Fünf an Ariana Grandes „Eternal Sunshine“.
Keine Swift-Songs in den Top Five
Unter die beliebtesten Songs in Deutschland schaffen es erneut mehrere heimische Artists – auch wenn der britische Produzent Artemas das Ranking mit „I like the way you kiss me“ anführt. „Wunder“ von Ayliva und Apache 207 landet auf dem zweiten Platz, Benson Boones „Beautiful Things“ auf Rang drei. Auf der Vier findet sich die „Zeit, dass sich was dreht“-Neufassung von Herbert Grönemeyer, Soho Bani und Ericson. Platz fünf belegt Bennett mit „Vois sur ton chemin (Techno Mix)“.
Im internationalen Vergleich erreicht Sabrina Carpenter mit „Espresso“ den höchsten Platz auf dem Treppchen. Ihr folgen Benson Boone mit „Beautiful Things“, Billie Eilish mit „Birds of a feather“, FloyyMenor mit „Gata Only“ und Teddy Swims mit „Lose Control“. Swifts „Cruel Summer“ platziert sich auf der Neun.