Kevin Bacon: Mit 66 Jahren gut in Schuss

Nicht nur seine Frau Kyra Sedgwick ist begeistert: Kevin Bacon posiert zu seinem 66. Geburtstag oberkörperfrei.

„Ich ziehe meinen Bauch ein und mach‘ auf heißer Typ“, sang Udo Jürgens (1934-2014) einst in seinem Klassiker „Mit 66 Jahren“. Dass Kevin Bacon (66) den Song kennt, ist eher unwahrscheinlich, der Hollywoodstar handelte zu seinem 66. Geburtstag aber nach diesem Motto. Auf Instagram teilte der „Footloose“-Star ein Foto mit weit aufgeknöpftem Hemd. Darunter trägt er nichts. Ein Sixpack ist es nicht unbedingt, was Kevin Bacon seinen Fans präsentiert, für das Alter aber nicht schlecht. Der Schauspieler ist rank und schlank wie eh und je.

„Gar nicht mal so schlecht“: Kevin Bacons Frau ist begeistert

„Das ist 66“, schrieb Bacon zu dem Bild, er spendierte sich dazu selbst einen Emoji-Kuchen. „Gar nicht mal so schlecht“, kommentierte seine Frau Kyra Sedgwick (58) das Foto. Die „The Closer“-Darstellerin ist seit 1988 mit dem Hollywoodstar verheiratet.

Auch Kevin Bacons Fans sind begeistert. „Der Traumtyp aus meiner Jugend ist immer noch der Traumtyp in meinen Fünfzigern. Wie kann das sein?“, schrieb eine Anhängerin. „Wie ein guter Wein“, kommentierte der Schauspieler Edi Gathegi (45), der mit Bacon für „X-Men: Erste Entscheidung“ gemeinsam vor der Kamera stand.

Mit 66 Jahren: Kevin Bacon ist gut im Geschäft

Mit 66 Jahren ist Kevin Bacon so gut im Geschäft wie schon länger nicht mehr. Gerade sind zwei neue Filme mit dem Teenie-Idol der 80er-Jahre erschienen. Auf Netflix kam jüngst „Beverly Hills Cop: Axel F“ heraus. Bacon spielt im späten vierten Teil der Kultfilmreihe mit Eddie Murphy (63) einen korrupten Polizisten.

Im Kino ist kürzlich „MaxXXine“ gestartet. Im dritten Teil der Horrorreihe mit Mia Goth (30) nach „X“ und „Pearl“ verkörpert Bacon einen schmierigen Privatdetektiv.

Die neuen Filme sind offenbar auch nötig, damit Kevin Bacon weiter auf der Straße erkannt wird. Vor kurzem ließ sich der „The Following“-Darsteller von einem Maskenbildner ummodeln, um einen Tag unerkannt durchs Leben zu gehen. Diese Erfahrung gefiel ihm gar nicht, wie er im Interview mit „Vanity Fair“ verriet. „Ich musste in der Schlange warten, um, ich weiß nicht, einen verdammten Kaffee zu kaufen“, beklagte er sich.