Wegen eines verdächtigen Gefäßes im Chemieraum ist ein Gymnasium in Berlin-Prenzlauer Berg am Freitagmorgen geräumt worden. Bei dem Gefäß bestand zunächst der Verdacht, es enthalte einen Stoff, der explosiv sein könnte, wie eine Polizeisprecherin sagte. Die Schüler mussten das Gebäude in der Dunckerstraße verlassen und sich an einem Sammelpunkt draußen treffen. Ein Sperrkreis von hundert Metern wurde eingerichtet, Wohnhäuser waren aber nicht betroffen. Experten vom Landeskriminalamt (LKA) transportierten das Gefäß aus dem Schulgebäude und machten es unschädlich, wie es hieß. Dann konnte der Unterricht beginnen. Die „B.Z.“ hatte berichtet.
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