Der Blumenfachhandel blickt mit Zuversicht auf das bevorstehende Ostergeschäft. „Die Menschen wollen es sich zu Hause schön machen. Die Blumen gehören dabei genauso auf den Frühstückstisch wie Ostereier und Osterhasen“, sagte Nicola Fink vom Fachverband Deutscher Floristen (FDF). Die Floristen seien für die Zeit gut aufgestellt.
Der Blumenfachhandel blickt mit Zuversicht auf das bevorstehende Ostergeschäft. „Die Menschen wollen es sich zu Hause schön machen. Die Blumen gehören dabei genauso auf den Frühstückstisch wie Ostereier und Osterhasen“, sagte Nicola Fink vom Fachverband Deutscher Floristen (FDF). Die Floristen seien für die Zeit gut aufgestellt.
An Ostern besonders gefragt sind demnach Sträuße, Tisch-Deko und Blumen für den Garten. Im Angebot der Händler gebe es ein großes Spektrum an Frühblühern. Beliebt sind laut Fink vor allem Tulpen, Narzissen und Hyazinthen, aber auch Ranunkeln, Chrysanthemen, Gerbera und Weidenkätzchen. Im Schnitt zahlten Kunden 30 bis 35 Euro für einen Strauß, kleinere seien jedoch schon für 5 bis 10 Euro zu haben, sagte Fink.
Im Trend sind in diesem Jahr eher sanfte Töne – Pfirsich, Lachs- und Koralltöne. „Das passt eher in die Zeit. Die Menschen erleben viel Unsicherheit und fühlen sich vom Weltgeschehen bedroht. Da haben sie es gern wärmer und kuscheliger. Zarte Töne passen besser als starke, kreischende Farben“, sagte Fink. Der Fachverband vertritt nach eigenen Angaben rund die Hälfte der etwa 7000 Blumenfachgeschäfte in Deutschland. Der Bundesverband hat seinen Sitz in Gelsenkirchen.
Verband NRW