Promi-Paar: So kann Taylor Swift von Travis Kelce profitieren

Für den Freund von Taylor Swift beginnt die neue Football-Saison. Travis Kelce aber hat noch ganz andere Dinge vor.

Er ist jetzt 34 und im Herbst seiner Football-Karriere angekommen. Es wird deshalb viel darüber geredet, was Travis Kelce noch so vorhat in seinem Leben. Auf den ersten Blick ist der Mann ja mitnichten glamourös, optisch kommt er daher wie eine Kartoffel aus Ohio – aber es zieht ihn in die Glitzerwelt, nach Hollywood. Kelce hat schon in einer Serie mitgespielt und zuletzt eine TV-Rateshow moderiert, die bald in den USA zu sehen sein wird. Außerdem hat er die berühmteste Freundin der Welt: Taylor Swift.

In seinem Podcast „New Heights“, den Kelce mit Bruder Jason betreibt, erzählt er voller Freude von ihr. Amazon hat sich gerade für 100 Millionen US-Dollar die Rechte daran gesichert. Im Juni, als Swift auf ihrer „Eras Tour“ im Wembley-Stadion in London gastierte, trat er während eines Konzerts mit auf, vor 90.000 Leuten, die „Traviiiiiiis!“ brüllten. So viele Zuschauer sind für Kelce nichts Neues: Mit seinem Verein, den Kansas City Chiefs, gewann er dreimal den Superbowl, eine größere Bühne gibt es nicht im Profisport. Kelce sei ein „Showman“, sagt Brett Veach, der General Manager der Chiefs. „Er besitzt die natürliche Gabe, vor einer Menge Leuten auftreten zu können.“

So kann Taylor Swift von Travis Kelce profitieren

Ein Umstand, von dem auch Taylor Swift profitiert: Vorher war sie häufig mit Männern zusammen, bei denen man den Eindruck hatte, der Ruhm der Sängerin sei ihnen ein bisschen zu groß. Swifts langjähriger Freund Joe Alwyn etwa, ein britischer Schauspieler, verkroch sich bevorzugt mit ihr. Er wollte seine Ruhe und nicht ständig von Paparazzi bedrängt werden, die vor den Restaurants warten, in denen Swift zu Abend isst. Kelce aber macht das nichts: Er grinst, nimmt Swift an die Hand und spaziert mit ihr durchs Blitzlichtspalier. Zum Auftakt der neuen NFL-Saison dürfte es andersherum laufen und Swift ins Arrowhead-Stadion der Chiefs kommen. Die Fotografen lauern schon.