Bei dem Gespräch der Ministerpräsidentin und Bundesratspräsidentin in Brasilia geht es um Demokratie und Wirtschaft. Auch ein konkretes Projekt aus Mecklenburg-Vorpommern wird thematisiert.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ist während ihrer Brasilien-Reise mit Staatspräsident Lula da Silva zusammengetroffen. Wie die Staatskanzlei in Schwerin mitteilte, standen die Stärkung der Demokratie sowie die Förderung der Wirtschaft durch erneuerbare Energien im Mittelpunkt des Gesprächs in Brasilia.
Die aktuelle Bundesratspräsidentin Schwesig hält sich seit Samstag in Brasilien auf, um über Investitionen deutscher Unternehmen im Land zu sprechen. So auch über ein Biogasprojekt einer Firma aus Mecklenburg-Vorpommern im Bundesstaat Paraná. „Es ging also auch um ganz konkrete Kooperationsprojekte zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Brasilien“, wurde Schwesig in einer Mitteilung zitiert.