Mit Blick auf das Hochwasser haben die Menschen in Sachsen schon vorsichtig aufgeatmet. In Sachsen-Anhalt bleibt die Lage weiterhin ungefährlich – trotz steigender Pegelstände.
Die Pegelstände der Elbe könnten in Sachsen-Anhalt stellenweise Werte der Alarmstufe 1 erreichen. In Aken und Barby sei das Erreichen der Richtwerte nicht ausgeschlossen, teilte der Landesbetrieb für Hochwasserschutz mit. In den vergangenen Tagen war das Wasser in dem Fluss, der unter anderem auch an Magdeburg vorbeiführt, immer weiter gestiegen. Gefahr bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt.
Der Scheitel des Hochwassers befinde sich derzeit an der Grenze zu Sachsen-Anhalt, hieß es. Bei Erreichen der Alarmstufe 1 gibt es den Angaben zufolge stellenweise kleinere Ausuferungen, aber noch keine Gefahr für Anwohnerinnen und Anwohner.