Berlins Regierender Bürgermeister hofft auf weiterhin gute Beziehungen zwischen Deutschland und den USA. Er plädiert dafür, die Partnerschaft auf der Ebene der Städte und Regionen auszuweiten.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner setzt weiter auf enge Beziehungen in die USA. „Donald Trump hat die US-Wahl gewonnen, das ist die Entscheidung der Amerikanerinnen und Amerikaner“, sagte der CDU-Politiker. „Unsere transatlantische Partnerschaft und Freundschaft war, ist und bleibt immer für Berlin von größter Bedeutung.“
„Deshalb hoffe ich, dass die guten Beziehungen zwischen den USA und Deutschland auch unter Präsident Donald Trump in Zukunft Bestand haben und sich positiv für alle Seiten entwickeln“, so der Regierende Bürgermeister, der am Sonntag mit einer Wirtschaftsdelegation für eine Woche in die USA reisen will.
Wegner für enge Partnerschaft auf regionaler Ebene
„Unabhängig davon müssen wir unsere Partnerschaft noch stärker auf der Ebene der Städte und Regionen leben und unsere wirtschaftlichen Beziehungen dort noch enger miteinander verflechten“, sagte Wegner.
„Berlin wird sich immer für unsere gemeinsamen demokratischen Werte und für ein Leben in Freiheit und Frieden einsetzen.“ Wegner will bei seiner USA-Reise unter anderem New York, Boston und Berlins Partnerstadt Los Angeles besuchen.