Weil Dirk Nowitzki „alte Schule“ ist: Das verbietet er seinen drei Kindern (noch)

Bei der Kindererziehung ist Dirk Nowitzki von der „alten Schule“, wie er nun veriet. Auf einen Gegenstand müssen seine Kids verzichten.

Selbst den Menschen, die sich so gar nicht mit Basketball auskennen, ist Dirk Nowitzki (46) ein Begriff. Der sympathische Würzburger ist nicht nur Mitglied der Basketball Hall of Fame, sondern auch erfolgreiches Werbegesicht und gern gesehener TV-Gast – auch bei Basketball-fernen Themen. So wird Nowitzki im Rahmen der NFL-Übertragung bei RTL (Sonntag, 19:00 Uhr) sowie den NFL Thanksgiving Games am kommenden Donnerstag (28. November, 18:00 Uhr) bei Nitro zu sehen sein. Im Zuge dessen sprach der 46-Jährige im RTL/ntv-Interview auch über die Sportbegeisterung seiner drei Kinder – und worauf sie wegen ihres „Old School“-Papas noch verzichten müssen.

Zum Basketball hat es bislang noch keines seiner zwischen 2013 und 2016 geborenen Kinder getrieben. „Aber im Tennis sind alle dabei und spielen Turniere. Sie machen es ganz gut und es macht Spaß.“ Seine beiden Söhne Max und Morris würden zudem Fußball spielen, Tochter Malaika versucht sich noch an Gymnastik und Volleyball.

Das ist vorerst tabu

Im Internet werden Fans von Nowitzki jedoch nichts von den sportlichen Ambitionen seiner Kinder zu sehen bekommen. „Aus sozialen Medien halte ich die Kinder komplett raus. Das sind tolle Plattformen, um seine Themen wie die Stiftungsarbeit zu unterstützen und hier und da mal etwas Witziges zu sagen. Aber ich muss da nicht jeden Tag etwas posten. Das bin nicht ich, dafür bin ich noch zu sehr ‚alte Schule‘.“

Das sei auch der Grund, warum bislang noch keines seiner Kinder ein Handy besitzt. „Wir versuchen unsere Kinder noch vom Einfluss der sozialen Medien fernzuhalten“, gewährt der Star einen seltenen Einblick in die gemeinsamen Erziehungsmethoden mit seiner Ehefrau Jessica Olsson.

Tochter Malaika scheint das ohnehin gelegen zu kommen. Denn die Aufmerksamkeit, die ihr wegen ihres berühmten Vaters hin und wieder zuteilwird, ist ihr offenbar gar nicht recht. „Wenn ich sie zur Schule gebracht habe, hat sie mich gebeten, draußen zu bleiben. Sie hat auch einmal angefangen zu weinen, als ich gebeten wurde, Bilder zu machen. Sie ist einfach etwas schüchterner.“