„Heretic“-Premiere in Berlin: Hugh Grant feiert mit Ehefrau Anna Eberstein

Besondere Premierengäste in Berlin: Hugh Grant erschien zur Vorstellung seines Filmes „Heretic“ mit Ehefrau Anna Eberstein.

Hugh Grant (64) hat am Sonntag (24. November) die Premierenfeier seines Horrorfilms „Heretic“ in der Berliner Astor Film Lounge beehrt. Der britische Schauspielstar erschien mit seiner Ehefrau Anna Eberstein (41). Das Paar entschied sich für elegante Looks in Schwarz.

Grant trug ein schwarzes Samtsakko und kombinierte dazu ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Seine Ehefrau, mit der er seit 2018 verheiratet ist und drei gemeinsame Kinder hat, passte sich seinem Outfit an. Die schwedische TV-Produzentin wählte ein schwarzes Tweed-Kleid mit Samtapplikationen und goldenen Knöpfen. Riemchen-Heels, ein Statement-Armreif und eine Clutch, ebenfalls alles in Schwarz gehalten, komplettierten den Look. Die beiden zeigten sich Arm in Arm und strahlten für die Fotografen in die Kameras.

Mit Anna Eberstein teilt Hugh Grant drei Kinder: die Töchter Blue (6) und Lulu Danger (8) sowie Sohnemann John Mungo Grant (12). Zwei weitere Kinder, Tochter Tabitha Xiao Xi (13) und Sohn Felix Chang Hong (11), stammen aus der Liaison mit der Schauspielerin Tinglan Hong (45). Im Podcast „SmartLess“ teilte er kürzlich ein ehrliches Geständnis zu seiner späten Vaterschaft mit den Hörerinnen und Hörern. Der Schauspieler, der mit 52 Jahren erstmals Vater geworden war, erklärte, „viel zu spät im Leben“ Nachwuchs bekommen zu haben. „Jetzt bin ich 64 und das Jüngste ist sechs und ich brauche einen langen Aufenthalt in einem Kurort oder einer Abtei“, scherzte Grant in dem Gespräch.

„Heretic“: Darum geht’s

In seinem neuen Film „Heretic“ (deutscher Kinostart: 26. Dezember 2024) klopfen zwei junge Missionarinnen an die falsche Tür und werden von Hugh Grant alias Mr. Reed begrüßt, der sie in ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel verwickelt. In einem Interview mit „Extra“ hatte der Brite über seine Wandlung vom charmanten Schürzenjäger, den er in diversen Filmen zum Besten gab, zu seiner ersten finsteren Hauptrolle in einem Horrorfilm gesprochen: „Es macht mehr Spaß, der Bösewicht zu sein als der Gutmensch“, sagte er. „Gutmenschen sind schwierig. Es ist sehr schwer, sie nicht langweilig zu machen.“